wünsche ich allen Lesern und Vorbeihüpfern!
Eigentlich bin ich froh, dass das Jahr rum ist. Es war für mich geprägt mit Krankheiten und eher schlechtem Karma. Aber ich bin auch dankbar, neue Wege für mich gefunden zu haben und diese weiter zu verfolgen. Denn all das vermeintlich negative hat doch auch meist etwas positives. Und wenn ich etwas gelernt habe in diesem Jahr, dann, dass man für sein Wohlgefühl meist selbst verantwortlich ist. Nein sagen ist oft auch nicht schädlich ;-) Da muss man fast vierzig werden, um solch eine Erkenntnis zu bekommen.
Toll war die Begegnung mit Silke und der Tip, sich im Perlentauschforum an zu melden. Eine wirkliche Bereicherung, Danke noch mal <3
Vorsätze habe ich keine, find ich blöd!
Machen möchte ich einiges, vor allem mehr perlen! Freue mich total auf die Messe in Dortmund im März und in Wiesbaden möchte ich ende des Jahres auch dabei sein.
Bleibt alle Gesund, dass ist doch das Wichtigste, auch wenn es sich total ausgelutscht anhört.
Da ich irgendwie kein passendes Bild hab, zeig ich euch einfach, was in meinem Weihnachtswichtelpaket aus dem Forum drin war:
Heilig Abend morgens sechs Uhr. Mein erstes Geschenk. Tolles Armband in braun/bronze, ein Anhänger, passend dazu und ein Schal, der witzigerweise die Farbe meines Wintermantels hat :-D
Dankeschön noch mal Regina!
Ah, noch was, ich hab doch tatsächlich was gewonnen! *Yeah
Im Forum und auch bei Perlazzo gab es Adventkalender, bei denen man jeden Tag tolle Sachen gewinnen konnte. Im Forum war mir das Glück nicht hold (und da gabs Sachen zu gewinnen! Mein lieber Scholli!!), aber am 24. bei Perlazzo gabs eine Anleitung der Grace und den passenden Klunker dazu. Jetzt ratet mal, wer das gewonnen hat?!
Die Anleitung war quasi direkt bei mir und der Klunker hats auch schon bis hierher geschafft <3
Danke Maren!
Die Tage wird geperlt, dann zeig ich euch das Ergebnis.
So, jetzt genug gequatscht!
Feiert dolle, aber nicht zu viel und wir lesen uns im neuen Jahr!
Viele Grüße,
steph
Montag, 31. Dezember 2012
Sonntag, 9. Dezember 2012
Das passende Armband für Mama
Nachdem die Kette zum Geburtstag wirklich gut angekommen ist (die gekaufte Kugel von BB wurde direkt verbannt ^^), dachte ich, zu Weihnachten gibts was passendes dazu. Ich selbst habs gern passend, deshalb muss Muttern jetzt dran glauben!
Das Armband habe ich vom Bild gefädelt, ohne Anleitung, guckst Du hier. Ganz nach unten scrollen.
Hier sind meine Bilder:
Das Armband habe ich vom Bild gefädelt, ohne Anleitung, guckst Du hier. Ganz nach unten scrollen.
Hier sind meine Bilder:
Zutaten:
Guckst Du hier, sind die Gleichen ;-)
Schönen 2. Advent!
Wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
Samstag, 1. Dezember 2012
Adventkalender Perlazzo
Bei Perlazzo gibt es einen Adventkalender.
Mitmachen kann jeder. Einfach Kommentar hinterlassen, verlinken, Fan oder Follower werden, fertig.
Geht auch, wenn man keinen Blog hat, dann sollte man im Kommentar eine Mailadresse hinterlassen.
Jeden Abend um 20 Uhr endet die Verlosung.
Ich mags <3
Wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
Mingelei
Mein Sohn findet meinen selbst gemachten Schmuck toll! Jetzt könnte man sagen, klar, der findet wahrscheinlich alles gut, was Du machst, ist doch Dein Kind.
Ja, habt ihr recht, aaaber, er ist fünfzehn und da werden Eltern ja komisch ;-)
Er fragte also letztens, ob ich etwas für ihn perlen könnte. Also nicht für ihn, sondern etwas, das er verschenken könnte. Einen Anhänger; "die sehen immer so cool aus!". Ich fragte, für wen es denn sein soll. Seine Stiefschwester hatte Geburtstag, sie wurde 16. Da fand ich meine Anhänger nicht so passend, etwas wuchtig für so eine zierliche, junge Dame. Da fielen mir die Mingels von Fr. Lippert ein. Die wollte ich eh mal machen, also Perlen raus gesucht, Farben abgestimmt und es war schnell klar, zwei sollen es sein.
Here we are:
Ja, habt ihr recht, aaaber, er ist fünfzehn und da werden Eltern ja komisch ;-)
Er fragte also letztens, ob ich etwas für ihn perlen könnte. Also nicht für ihn, sondern etwas, das er verschenken könnte. Einen Anhänger; "die sehen immer so cool aus!". Ich fragte, für wen es denn sein soll. Seine Stiefschwester hatte Geburtstag, sie wurde 16. Da fand ich meine Anhänger nicht so passend, etwas wuchtig für so eine zierliche, junge Dame. Da fielen mir die Mingels von Fr. Lippert ein. Die wollte ich eh mal machen, also Perlen raus gesucht, Farben abgestimmt und es war schnell klar, zwei sollen es sein.
Here we are:
Zutaten:
Tja, heute keine genauen Angaben :-(
Die Roten und Weißen hab ich mal auf dem Flohmarkt gekauft.
Die Kristallenen und die Rocs sind von Jaul.biz.
Als Verschluß die berühmten Minikraftmagnete.
Fazit:
Sind schnell und einfach zu machen, sehr niedlich, machen süchtig :-D
Man muss nur aufpassen mit der Länge, sie ziehen sich zusammen, wenn man zurückperlt (Wenn das jemand versteht.)
Laut Sohn haben sie auch gut gefallen. Ach, bezahlt hat er sie natürlich auch, Ehrensache ;-)
Wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
P.S. Bei mir hat sich nix umgeklappt, Silke ;-D
Freitag, 30. November 2012
Geburtstagsgeschenk für Mama: Tilatella
Geburtstagsgeschenke sind ja so ne Sache. Gerade für meine Mutter finde ich es immer schwer. Sie hat alles und ist nicht der Typ Frau, dem man gut Parfums oder ähnliches schenken kann, Hobbys hat sie auch nicht. Vor drei, vier Jahren habe ich ihr mal eine Kette mit gefühlten tausend Swaros gemacht, ne Schulterentzündung bekommen, da ich jeden Stein einzeln mit Draht versehen musste und sie trägt die Kette nicht `-´
Hat sich also voll gelohnt der Aufwand. Sie sagt aber, sie findet meine Anhänger gut. Also Kette 2.0
Meine erste Holzkugelfädelarbeit. Nächstes Mal wird die Kugel angepinselt, aber ausser mir wird das keinem Auffallen ;-)
Anleitung ist von Ewa <3 Dankeschön!
Hat sich also voll gelohnt der Aufwand. Sie sagt aber, sie findet meine Anhänger gut. Also Kette 2.0
Meine erste Holzkugelfädelarbeit. Nächstes Mal wird die Kugel angepinselt, aber ausser mir wird das keinem Auffallen ;-)
Anleitung ist von Ewa <3 Dankeschön!
Zutaten:
Tilas in matt grün AB TL-0246FR
Glasschliff 4mm steht nix drauf, ich find sie super <3
11/0 MR #0401 die passenden rausgefischt
15/0 TR #999
Da es mich voll erwischt hat (krankheitsmässig), leg ich mich jetzt wieder hin und lass mich pflegen!
Und drückt die Daumen, das die Kette Mama gefällt! Ich werde berichten. Sonntag wird geschenkt.
Wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
Edit: Brunch ist vorbei und Geschenk ausgepackt! Hatte sie sich doch eine Kugel selbst gekauft bei B* Brigitte und um den Hals! Wurde direkt ausgetauscht, gegen diese hier und hat sich gefreut. <3 Mal schauen, ob sie sie wirklich trägt :-)
Meine Cousine meinte, ich könne die niemals selbst gemacht haben, pöh.
Montag, 5. November 2012
Clema Ring
Es gibt hier einen tollen Blog von einer ganz lieben Perle, mit tollen Ideen und hoffentlich bald nem tollen Shop ;-)
Ich habe die freie Anleitung nachgeperlt und bin um ein paar graue Haare reicher, aber auch um ein paar Erfahrungen!
Lange Rede, kurzer Sinn-hier ist der Ring:
Ich habe die freie Anleitung nachgeperlt und bin um ein paar graue Haare reicher, aber auch um ein paar Erfahrungen!
Lange Rede, kurzer Sinn-hier ist der Ring:
War nicht mein letzter, die Mühe soll sich ja gelohnt haben, nech?!
Zutaten:
Miyuki LM-2008 metallic patina iris, matte
Miyuki 11/0 Rocailles Black MaR #0401FR nur die Grünlichen rausgefischt
Rayher Rocailles Perlmutt 2,6mm Nr. 1407000 die Mittelgrünen rausgefischt
Miyuki 15/0 Dark Bronze M #0457
Swarovski Crystal Pearl 3mm Tahitian Look
Diese Ringschiene, hatte eh dort bestellt
Ich fädel mal weiter!
Wir lesen uns,
bis bald,
steph
Dienstag, 30. Oktober 2012
Süße kleine...
...Ohrringe <3
Anleitung von hier.
Ich bin ganz verliebt in diese Dinger!! Zwar etwas fummelig, aber mir haben sie Spaß gemacht und ich werde definitiv noch welche machen! Die Aufhängung ist mir zu lang, ich hatte nix anderes da, aber was bestellt und hoffe, es kommt heute!
Farblich wollte ich unbedingt etwas passendes zu dem hier, ich trag ihn nämlich gern. Fehlt noch ein Armband, da weiß ich noch nix...bis jetzt gefallen mir die Spikes in Armbändern nicht so unglaublich gut :-(
Anleitung von hier.
Ich bin ganz verliebt in diese Dinger!! Zwar etwas fummelig, aber mir haben sie Spaß gemacht und ich werde definitiv noch welche machen! Die Aufhängung ist mir zu lang, ich hatte nix anderes da, aber was bestellt und hoffe, es kommt heute!
Farblich wollte ich unbedingt etwas passendes zu dem hier, ich trag ihn nämlich gern. Fehlt noch ein Armband, da weiß ich noch nix...bis jetzt gefallen mir die Spikes in Armbändern nicht so unglaublich gut :-(
Zutaten reiche ich nach :-D
Ich wollte dann doch mal ein Lebenszeichen von mir geben.
Wir lesen uns...
Viele Grüße,
steph
Montag, 8. Oktober 2012
Wenn die Sonne aufgeht...
...schillert sie meist in den schönsten Farben.
Wie die Golden Sun von Fr. Tismer aus dem neuen Buch. Es fasziniert mich sehr, wie unterschiedlich ein Stück doch wirkt, wenn andere Farben genommen werden. Das mag ich fast am Meisten an der Perlerei <3
Wie die Golden Sun von Fr. Tismer aus dem neuen Buch. Es fasziniert mich sehr, wie unterschiedlich ein Stück doch wirkt, wenn andere Farben genommen werden. Das mag ich fast am Meisten an der Perlerei <3
Zutaten:
Miyuki Rocailles 11/0 & 15/0 RR11 452
Miyuki Delicas 11/0 DB 2
Swarovskis 3, 4 & 6 mm Black Diamond AB
Endlich wieder was fertig :-D Trotz Urlaub nix geschafft...also was das Fädeln angeht. Viel Faulenzen geht ja immer ;-)
Wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
Sonntag, 30. September 2012
Und noch einer...
...Northern Star nämlich. Erstens macht er Spaß und geht recht schnell und zweitens war ich halt unsicher, ob der mit dem LEGO Stein überhaupt gefällt. Ich wollte meine Kollegin auswählen lassen.
Dieser hier ist noch bei mir :-D
Das erste Mal mit zwei verschiedenen Seiten. Die 11/0 Rocailles sind aus einem Röhrchen, ich habe so rausgesucht, das die jeweils gewünschte Farbe dominiert.
Dieser hier ist noch bei mir :-D
Das erste Mal mit zwei verschiedenen Seiten. Die 11/0 Rocailles sind aus einem Röhrchen, ich habe so rausgesucht, das die jeweils gewünschte Farbe dominiert.
Zutaten:
Rivoli 14mm Crystal Antique Pink, der Andere grau, keine Farbangabe
Spikes Tanzanite Cel. matt (bin mäßig begeistert, das Blau ist derart unregelmäßig oder gar nicht vorhanden)
Swarovski Bicone 3 & 4mm Black Diamond AB
Swarovski Crystal Pearls 3mm Petrol
15/0 Rocailles Mitternachtsblau (das Gleiche wie hier) ohne Farbangabe
11/0 Rocailles MR Black MaR #0401FR
Gestern sind wir spontan nach Hattingen zum Herbstfest in der Gemüsescheune gefahren, da ich wusste, das Silke dort einen Stand haben würde. Ich war ganz schön aufgeregt, sie wusste davon ja nix und man weiß ja nicht so genau, auf wen man treffen wird und ob die Chemie stimmt. Ausserdem wollte Männe unbedingt mit und er ist jemand, der mehr als gern erzählt. Ist mir manchmal etwas peinlich...;-)
Ich bin so froh, dass wir das gemacht haben!
Silke, Du bist ne tolle Frau! Und nen tollen Sohn habt ihr! Und ich hoffe, wir sehen uns bald wieder! Und ne supertolle Kette hab ich jetzt (ich hab die auf Deinem Blog so oft angesabbert!!) und überhaupt! Es war nur ein Drama, das da nix los war. Inzwischen weiß ich, es hat sich auch nicht geändert, als wir weg waren :-( Das tut mir so leid.
Nächstes Mal wird es besser!
So, wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
Freitag, 28. September 2012
LEGO meets Pearls
Schon etwas länger spukte mir da was im Kopf rum. Klar, aus einem bestimmten Anlass, aber auch, weil ich es spannend finde, Dinge zu kombinieren, von denen man denkt, es passt nicht zusammen! Ich habe ein gewisses Faible für die Dänischen Bauklötze, obwohl der Sohn schon sehr lange nicht mehr damit spielt *heul (wo ist die Zeit eigentlich hin?). Ich habe aber beruflich jeden Tag damit zu tun und das jetzt schon seit zehn Jahren (äh, wie war das mit der Zeit???). Da nicht nur ich Zehnjähriges hatte, sondern Chefin auch, sollte ein Anhänger entstehen, der auch etwas mit den Bausteinen zu tun hat, oder so ;-)
Hier also das Ergebnis meiner Fummelei:
Hier also das Ergebnis meiner Fummelei:
Als Vorlage diente der Northern Star von Fr. Lippert. Ich habe aber nur eine Seite gestaltet und abgeändert, damit der Stein passt. Die Farbe ist nicht jedermanns Sache, das ist mir klar, ich finde es aber stimmig. Es ist irgendwie neonlastig, voll 80er ;-). Und, oh Wunder, er ist ganz gut angekommen. Ich zweifle öfter, ob es auch gefällt und so...
Zutaten:
Spikes Magic Orchid
Swarovski Bicones 3 & 4 mm Crystal VM
Swarovski Crystal Pearls 3mm Dark Green
11/0 & 15/0 Rocailles, leider ohne Namen :-(
2x2 LEGO Stein rund in Neon
Wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
Edit: Hier endlich mal ein Bild, nur vom Stein und nur für Dich, Silke ;-)
Rechts ist der, der verarbeitet wurde, links, den sieht man halt besser.
Samstag, 22. September 2012
Bling Ring
Ich möchte ein bestimmtes Teil aus dem neuen Buch von Frau Tismer perlen und dachte, ich übe vorher was kleineres. Das es soo klein ist, dachte ich irgendwie nicht, aber mir gefällts, es müssen noch andere her, dann wirds ne Kette, denke ich.
Auch hier ist es ein Kreuz mit den Farben!
Hier ist es ein wenig besser...also die Farben.
Zutaten:
Swarovski Bicone 4 mm Rose Alabaster
Miyuki Rocailles 15/0 Raspberry TGoLR #0301
Delica 11/0 Dusty Orchid MaOpGL #0355
Namenlose 11/0 Rocailles (also von billigen Perlchen sollte man echt die Finger lassen!)
Miyuki Rocailles 8/0 Dark Amber MaTR
Die Anleitung ist mal wieder von Frau Lippert, eine freie Anleitung. Ich habe mich für die größte Version entschieden.
Wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
P.S. Liebe Silke, ich hab Dich nicht vergessen, nur immer noch keine Zeit. Aber ab nächste Woche Urlaub. Ich bin frohen Mutes, das ich Dir dann eine Mail schicken kann ;-)
Freitag, 21. September 2012
Bangle Uno
Ich wollte ihn schon länger perlen...aber die Zeit...ja, ja, ein Kreuz ist das! Verschiedene Geburtstage wollten gefeiert werden und einer war mit Besuch meiner Besten und verkleiden verbunden. So lagen die Perlen lieblos in der Ecke :-(
Ich Blödmann habe allerdings vergessen, das Geschenk für den letzten Geburtstag abzulichten. Vielleicht komm ich da ja noch mal ran...
So jetzt aber zum eigentlichen Bestandteil dieses Posts...tadaa:
Ich liiieeebe die Farbe der Glasschliffperlen <3 Soo hübsch! Er ist mir etwas eng...ich hoffe, das lerne ich noch! Also das richtige anpassen eines Bangles. Habe einen wieder aufgetrennt, weil viel zu groß und die Farbkombi...nee...war allerdings ein anderer, aus der Perlenpoesie Nr. 7/2011, der Tila Bangle. Auch hier hab ich kein Photo für euch :-(
Zutaten:
Glasschliffperlen 4mm Blue Alabaster Rose <3
Rocailles 15/0 Miyuki (Rayher) # 12L
Rocailles 15/0 Toho # 999
Rocailles 11/0 Miyuki #1085 Burnt Cinnamon G
Danke peetje, für dieses tolle Teil! Da werden noch andere folgen...
Wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
Ich Blödmann habe allerdings vergessen, das Geschenk für den letzten Geburtstag abzulichten. Vielleicht komm ich da ja noch mal ran...
So jetzt aber zum eigentlichen Bestandteil dieses Posts...tadaa:
Phh, ist da etwa Staub? Kann gar nicht sein ;-) Ohne Blitz und trotzdem wie überbelichtet :-(
Hier kommt die Farbe der Glasschliffperlen ganz gut rüber <3 Hellblau mit rosarot verstrudelt, wirkt Flieder.
Getragen noch viel schöner
Ich liiieeebe die Farbe der Glasschliffperlen <3 Soo hübsch! Er ist mir etwas eng...ich hoffe, das lerne ich noch! Also das richtige anpassen eines Bangles. Habe einen wieder aufgetrennt, weil viel zu groß und die Farbkombi...nee...war allerdings ein anderer, aus der Perlenpoesie Nr. 7/2011, der Tila Bangle. Auch hier hab ich kein Photo für euch :-(
Zutaten:
Glasschliffperlen 4mm Blue Alabaster Rose <3
Rocailles 15/0 Miyuki (Rayher) # 12L
Rocailles 15/0 Toho # 999
Rocailles 11/0 Miyuki #1085 Burnt Cinnamon G
Danke peetje, für dieses tolle Teil! Da werden noch andere folgen...
Wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
Dienstag, 28. August 2012
Immer wieder...
...Frau Lippert!
Ich komme nicht von ihr los, es gibt schlimmeres, denke ich ;-)
Diesmal aus dem Buch Fantasien aus Perlen. Den Anhänger Nathalie.
Hat wieder mal viel Spaß gemacht, auch wenn ich auftrennen musste...
Ich komme nicht von ihr los, es gibt schlimmeres, denke ich ;-)
Diesmal aus dem Buch Fantasien aus Perlen. Den Anhänger Nathalie.
Hat wieder mal viel Spaß gemacht, auch wenn ich auftrennen musste...
So ganz sind der neue Fotoapparat und ich immer noch nicht gut Freund...die Farben kommen nicht hundert Prozent rüber, leider :-(
Die Swarovski Pearls auf dem ersten Bild, linke Seite, das trifft es.
Zutaten:
Glasschliffperlen hell anthrazit AB
Swarovski Bicones XB crystal AB satin
Swarovski Pearls Night Blue
Rocailles (8/0) Midnight Blue MR
Rocailles (11/0) Montana Blue TGoL
Rocailles (15/0) leider kein Name :-( tolles Mitternachtsblau
Mit der "Aufhängung" bin ich noch gar nicht zufrieden!! Da muss ich noch was ändern...nur wie?
Ich lass es euch wissen.
Wir lesen uns...
Viele Grüße,
steph
Montag, 27. August 2012
Ich habs auch gemacht...
...den Northern Star von Sabine Lippert.
Lange habe ich überlegt, zehn Euro für eine Anleitung?? Ich bin ehrlich, da ist doch eine gewisse Hemmung. Mir ist klar, es ist viel Arbeit, von der Idee bis zum Erstellen der Anleitung. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann es nur empfehlen. Sehr gute Beschreibung, Bilder und gut nachzuvollziehen.
Ich hatte Spaß beim fädeln und trage ihn sehr gern <3 In für mich ganz untypischen Farben: Grün mit orange. Hört sich komisch an? Seht selbst:
Lange habe ich überlegt, zehn Euro für eine Anleitung?? Ich bin ehrlich, da ist doch eine gewisse Hemmung. Mir ist klar, es ist viel Arbeit, von der Idee bis zum Erstellen der Anleitung. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann es nur empfehlen. Sehr gute Beschreibung, Bilder und gut nachzuvollziehen.
Ich hatte Spaß beim fädeln und trage ihn sehr gern <3 In für mich ganz untypischen Farben: Grün mit orange. Hört sich komisch an? Seht selbst:
Benutzt habe ich folgendes:
Spikes Aqua Celsian
Rivoli Crystal Vitrail Medium
Swarovski Bicone Crystal Astral Pink
Swarovski Pearls Tahitian Look
Rocailles (11/0 & 15/0) Raspberry TGoLR
Rocailles (15/0) leider keine Beschreibung :-( ein tolles Emerald grün
Als die Swarovskis mit der Post kamen, habe ich etwas dumm geguckt, denn Pink finde ich sie nicht, eher orange. Der Rivoli passte ganz gut und als ich meine Kistchen durchwühlte dachte ich, diese Kombi wäre der Kracher ;-)
Finde ich übrigens immer noch!
Das war nicht der Letzte! Ganz sicher...
Wir lesen uns...
Viele Grüße,
steph
Dienstag, 10. Juli 2012
Starlace
Ich arbeite wieder...uahh. Nee, ist wirklich in Ordnung, aber es ist doch eine Umstellung. Ich bin oft noch ein wenig erschlagen und es bleibt viel liegen. Es wird, da bin ich sicher. Leider habe ich die letzten Wochen nicht so viel zustande gebracht :-(
Aber eine Kleinigkeit habe ich doch, zwar schon länger gemacht, aber ich trags zur Zeit fast am liebsten, da es so zart ist. Mal wieder von Sabine, nach einer kostenlosen Anleitung auf ihrer Seite.
Danke <3
Hier ein, zwei Bilder:
Aber eine Kleinigkeit habe ich doch, zwar schon länger gemacht, aber ich trags zur Zeit fast am liebsten, da es so zart ist. Mal wieder von Sabine, nach einer kostenlosen Anleitung auf ihrer Seite.
Danke <3
Hier ein, zwei Bilder:
Und auch mal ein Tragebild.
Die Fotos sind nicht ganz optimal, ich habe eine neue Kamera und dies sind die ersten Resultate damit, wir müssen noch Freunde werden. Für zum zeigen reichts hoffentlich ;-)
Ein Bangle ist gerade in Arbeit, es kostet mich den letzten Nerv...es sah gar nicht danach aus, eher einfach...von wegen!
Mal schauen, wann ich euch das fertig zeigen kann.
Ach, da fällt mir ein, ich hab doch was gemacht, ha! Ich bin jetzt Besitzerin eines kleines Perlenschränkchens und so happy <3 Stand unbeachtet im Keller, ich habs Sonntag befreit, geputzt, gestrichen und jetzt wohnen Perlen und Co darin.
Vorher:
Tadaa...Nachher:
Gefällt mir <3
Leider wartet die Wäsche:-(
Aber ich wollte doch mal ein Lebenszeichen von mir geben :-D
Wir lesen uns...
Viele Grüße,
steph
P.S. Das Armband und der Anhänger sind übrigens sehr, sehr gut angekommen *stolz und waren am WE in London im Musical. Na wenn DAS nix ist.
Donnerstag, 14. Juni 2012
Mehr Perlenkram ;-)
Ich habs ja gesagt, Sucht ist das richtige Wort! Mehr Zubehör bestellt und los gings...Achtung, Bilderflut:
Kennt ihr ja schon, hier eine andere Farbkombi. Mal für mich, ich denke, von diesem werden noch weitere in anderen Farben folgen, das macht soooo Spaß :-D
Hmm...so sieht es ohne Nadel und Faden aus...was es wohl wird?
Es nimmt so langsam Form an...
Tadaaa...ein Armband!
Ist auch ein Geschenk, farblich passend zum Anhänger vom vorherigen Post, für die gleiche Person gedacht. Bin ganz gespannt, wie sie es finden wird...
So sieht es mit Verschluss aus, hab ich etwas rum tüfteln müssen, aber mir gefällts ganz gut.
Auch das Armband ist aus dem tollen Buch von Sabine Lippert.
Ohrringe sind mein nächstes Ziel, mal schauen, wie das klappen wird.
Wir lesen uns.
Viele Grüße,
steph
Montag, 11. Juni 2012
I am in love with
Wo ich schon mal hier rumhänge, wieso zeige ich euch nicht mein neues Hobby? Ich bin so was von süchtig, schlimm :-D Aber auch total schön, denn ich kann mich wieder konzentrieren. Wollt ihr sehen?? Na gut, überredet! Here we go...
Ein Ring, mein Erstlingswerk. Die superliebe J. hat mir gezeigt wie und ich war infiziert!
Zu Hause wollte ich dann weiter machen, bekam aber an einer Stelle den Dreh nicht raus und besorgte mir ein tolles Buch, guckst du hier.
Daraus perlte ich dann dieses Stück, einen Anhänger. Im Buch auf Seite 91 zu finden. Ich habe andere Farben genommen. Perlen dafür habe ich hier geordert. Falls es jemanden interessiert ;-)
Dieser hier ist ein Geschenk und ich bin gerade dabei, noch einen zu machen, in anderer Farbkombi, und warte auf meine Bestellung, damit ich noch mehr aus dem Buch machen kann *freu.
Ausserdem habe ich zwei Bücher entdeckt, die ich unbedingt auch noch haben muss! Guckst du hier und hier.
Wir lesen uns :-)
I am back :-)
Tja, so schnell, wie ich hier war, war ich auch wieder weg. Aber so gesehen, war das auch gut so. Aber der Reihe nach:
Ich war/bin seit Mitte Dezember krank geschrieben und habe auf eine Kur/Reha oder sonst irgendwas gewartet, dass mir hilft, aus meiner Situation wieder raus zu kommen. Ich habe ja, Gott sei Dank, seit Ende Januar wöchentliche Therapiestunden gehabt, habe ich auch weiterhin, da 25 Std. von der Kassen genehmigt wurden.
Es ist ja so, wenn man diese Erschöpfung und auch Depressionen hat, weiß man überhaupt nicht, wie es weiter gehen soll. Man hat keine Vorstellung mehr davon, wie man wieder ein normales Leben, mit Arbeit, Hausarbeit, Familie, Freunden, Spaß etc. führen kann. Es ist sehr schwer, diese Gefühle, diese Situation jemandem zu erklären, der es nicht selbst erlebt.
Hinzu kommen, also bei mir war es so, Schuldgefühle, wegen meiner Familie. Ich hatte derart das Gefühl, ein Versager auf der ganzen Linie zu sein. Was bin ich denn noch wert, wenn ich nicht in der Lage bin, Dinge zu leisten. Meinen Beitrag zur Hausarbeit, zur Haushaltskasse und ähnliches zu leisten.
Ich bin in der glücklichen Lage, dass mein Mann absolutes Verständnis hatte und hat. Auch mein Sohn konnte und kann mit der Situation relativ gut umgehen.
Meine Hausärztin hat Anfang Januar direkt einen Antrag auf Kur/Reha gestellt. Auch hier hatte ich scheinbar Glück, denn der Antrag ging auf Anhieb durch, sehr schnell und überraschend für mich. Wir waren auf Ablehnung eingestellt. Aber es war ein Eilentscheid und so lagen eine Woche nach Genehmigung der Reha, die Unterlagen plus Termin der Klink im Briefkasten. Ein echter Schock für mich, denn ich sollte fünf Tage später für sechs Wochen in die Klinik. Über Ostern und überhaupt, ich hatte einen echten Tiefpunkt und konnte dem so gar nichts positives abgewinnen! Obwohl ich doch die letzten Wochen darauf gewartet hatte! Mein erster Impuls war:"Verschieben!" So schnell dieser aber da war, so schnell schob ich ihn auch wieder auf Seite, denn es war doch gut so. Schließlich wollte ich doch, dass etwas passiert.
Also in einer Hauruckaktion, Klamotten zusammengesucht, Koffer und fehlendes organisiert (ich besaß keinen vernünftigen Schlafanzug, jetzt habe ich drei :-)) und Mittwoch in die Anstalt eingecheckt (ich möchte niemandem zu nahe treten, aber dieser Ausdruck hat für mich absolut nichts negatives!).
Viel Angst, was passiert da so, was für Leute sind da, wie komme ich zurecht, tausend Fragen und Ängste.
Sechs Wochen, eine kleine Ewigkeit...
Anmeldung lief schon mal gut, sehr nette Begrüßung und das Zimmer hatte fast schon Hotelcharakter. Und es war ein Einzelzimmer (ich war ja der Meinung, es ist eine Klinik, also musst du dir das Zimmer mit mind. einer Person teilen! Dem ist nicht so!).
Aufnahmeuntersuchung, ganz normal beim Arzt, der auch die ganzen sechs Wochen für dich zuständig ist. Gespräch, warum man da ist, Blutabnahme. Therapeutische Aufnahme, der Therapeut ist auch die ganzen Wochen für einen zuständig. Es wird erklärt, wie die Klinik arbeitet und was man selbst dazu beitragen kann. Diese Klinik arbeitet mit viel Sport und setzt den Schwerpunkt auf Gruppentherapie. Das war mir eher suspekt und sagte auch bei der Aufnahme, das ich nicht bereit bin, vor zehn, fünfzehn Personen eine Seelenstriptease hinzulegen. Es war so, dass man einer Gruppe zugeteilt wurde und innerhalb dieser Gruppe die "Anwendungen" machte. Man bekam einen Wochenplan, in dem alle Termine standen. Walking, Aquagymnastik, Fitness, Therapeutische Einheiten, Autogenes Training, Konzentrationsübungen, Essen...Gestalttherapie...ich glaube dass war es so im groben.
Man muss den Gruppentherapien beiwohnen, aber ist nicht gezwungen, sich zu beteiligen. Soweit war es ok. Donnerstags war quasi Stresstag, nur Sport, vier oder fünf Einheiten (eine Einheit war zwischen 30 und 60 Minuten lag). Aber es hat so Spaß gemacht und ich mache nie Sport!! Sogar Zirkeltraining fand ich gut :-)
Die Gruppe war nett und relativ schnell kristallisieren sich Menschen heraus, zu denen man einen guten Draht hat. Wir waren ein Grüppchen von vier, fünf Leuten, gemischt durch alle Altersklassen.
Erste Gruppentherapie und es dauerte keine fünf Minuten und ich stand mitten im Raum und war Teil einer Aufstellung. Echt krass! Unsere Therapeutin arbeitete gern mit sogenannten Aufstellungen, d.h. wenn jemand ein spezielles Problem hatte und dieses der Gruppe vorstellen wollte, haben wir meist, damit wir uns besser hineinversetzen konnten, aus der Gruppe "Vertreter" für die Personen gesucht, die in das wirkliche Problem verwickelt waren. Ich hoffe, man kann verstehen, wie das so funktionieren soll. Also wie gesagt, erstes Mal Gruppe und keine fünf Minuten und eine Mitpatientin suchte mich aus und fragte, ob ich eine Rolle übernehmen könnte. Da ich mich so gut in die Situation reinversetzen konnte, fand ich es überhaupt nicht schlimm und eher natürlich, mich darauf ein zu lassen. Ich muss sagen, was wir in diesen 90 Minuten erarbeitet haben, meine Güte! Ich bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. Ich muss, glaube ich, nicht extra erwähnen, wie gut mir diese Gruppenerfahrung getan hat.
Auch in der Freizeit ist man ja mit diesen Menschen zusammen und spricht viel über seine Probleme und kommt so auch an andere Sichtweisen oder Aspekte des Problems. Einfach nur dadurch, das der Andere die Situation von aussen betrachtet. Für mich war es eine sehr intensive Erfahrung und diese sechs Wochen kamen mir fast schon vor, wie ein halbes Jahr.
Es gab einige Tiefpunkte, wo ich dachte, dass schaffe ich alles nie mehr und wie soll es weiter gehen!? Es war immer Pflegepersonal da, die einem zur Seite standen, so was tolles und menschliches habe ich lange nicht erlebt.
Ich bin zwar noch nicht wieder völlig gesund, aber mir gehts wesentlich besser, sogar wieder so gut, dass ich morgen wieder anfange zu arbeiten und freue mich sogar. Ich fange langsam an und werde die Stunden nach und nach hoch ziehen.
Ich komme für heute zum Ende und hoffe, ab jetzt lesen wir uns wieder öfter :-)
Ich war/bin seit Mitte Dezember krank geschrieben und habe auf eine Kur/Reha oder sonst irgendwas gewartet, dass mir hilft, aus meiner Situation wieder raus zu kommen. Ich habe ja, Gott sei Dank, seit Ende Januar wöchentliche Therapiestunden gehabt, habe ich auch weiterhin, da 25 Std. von der Kassen genehmigt wurden.
Es ist ja so, wenn man diese Erschöpfung und auch Depressionen hat, weiß man überhaupt nicht, wie es weiter gehen soll. Man hat keine Vorstellung mehr davon, wie man wieder ein normales Leben, mit Arbeit, Hausarbeit, Familie, Freunden, Spaß etc. führen kann. Es ist sehr schwer, diese Gefühle, diese Situation jemandem zu erklären, der es nicht selbst erlebt.
Hinzu kommen, also bei mir war es so, Schuldgefühle, wegen meiner Familie. Ich hatte derart das Gefühl, ein Versager auf der ganzen Linie zu sein. Was bin ich denn noch wert, wenn ich nicht in der Lage bin, Dinge zu leisten. Meinen Beitrag zur Hausarbeit, zur Haushaltskasse und ähnliches zu leisten.
Ich bin in der glücklichen Lage, dass mein Mann absolutes Verständnis hatte und hat. Auch mein Sohn konnte und kann mit der Situation relativ gut umgehen.
Meine Hausärztin hat Anfang Januar direkt einen Antrag auf Kur/Reha gestellt. Auch hier hatte ich scheinbar Glück, denn der Antrag ging auf Anhieb durch, sehr schnell und überraschend für mich. Wir waren auf Ablehnung eingestellt. Aber es war ein Eilentscheid und so lagen eine Woche nach Genehmigung der Reha, die Unterlagen plus Termin der Klink im Briefkasten. Ein echter Schock für mich, denn ich sollte fünf Tage später für sechs Wochen in die Klinik. Über Ostern und überhaupt, ich hatte einen echten Tiefpunkt und konnte dem so gar nichts positives abgewinnen! Obwohl ich doch die letzten Wochen darauf gewartet hatte! Mein erster Impuls war:"Verschieben!" So schnell dieser aber da war, so schnell schob ich ihn auch wieder auf Seite, denn es war doch gut so. Schließlich wollte ich doch, dass etwas passiert.
Also in einer Hauruckaktion, Klamotten zusammengesucht, Koffer und fehlendes organisiert (ich besaß keinen vernünftigen Schlafanzug, jetzt habe ich drei :-)) und Mittwoch in die Anstalt eingecheckt (ich möchte niemandem zu nahe treten, aber dieser Ausdruck hat für mich absolut nichts negatives!).
Viel Angst, was passiert da so, was für Leute sind da, wie komme ich zurecht, tausend Fragen und Ängste.
Sechs Wochen, eine kleine Ewigkeit...
Anmeldung lief schon mal gut, sehr nette Begrüßung und das Zimmer hatte fast schon Hotelcharakter. Und es war ein Einzelzimmer (ich war ja der Meinung, es ist eine Klinik, also musst du dir das Zimmer mit mind. einer Person teilen! Dem ist nicht so!).
Aufnahmeuntersuchung, ganz normal beim Arzt, der auch die ganzen sechs Wochen für dich zuständig ist. Gespräch, warum man da ist, Blutabnahme. Therapeutische Aufnahme, der Therapeut ist auch die ganzen Wochen für einen zuständig. Es wird erklärt, wie die Klinik arbeitet und was man selbst dazu beitragen kann. Diese Klinik arbeitet mit viel Sport und setzt den Schwerpunkt auf Gruppentherapie. Das war mir eher suspekt und sagte auch bei der Aufnahme, das ich nicht bereit bin, vor zehn, fünfzehn Personen eine Seelenstriptease hinzulegen. Es war so, dass man einer Gruppe zugeteilt wurde und innerhalb dieser Gruppe die "Anwendungen" machte. Man bekam einen Wochenplan, in dem alle Termine standen. Walking, Aquagymnastik, Fitness, Therapeutische Einheiten, Autogenes Training, Konzentrationsübungen, Essen...Gestalttherapie...ich glaube dass war es so im groben.
Man muss den Gruppentherapien beiwohnen, aber ist nicht gezwungen, sich zu beteiligen. Soweit war es ok. Donnerstags war quasi Stresstag, nur Sport, vier oder fünf Einheiten (eine Einheit war zwischen 30 und 60 Minuten lag). Aber es hat so Spaß gemacht und ich mache nie Sport!! Sogar Zirkeltraining fand ich gut :-)
Die Gruppe war nett und relativ schnell kristallisieren sich Menschen heraus, zu denen man einen guten Draht hat. Wir waren ein Grüppchen von vier, fünf Leuten, gemischt durch alle Altersklassen.
Erste Gruppentherapie und es dauerte keine fünf Minuten und ich stand mitten im Raum und war Teil einer Aufstellung. Echt krass! Unsere Therapeutin arbeitete gern mit sogenannten Aufstellungen, d.h. wenn jemand ein spezielles Problem hatte und dieses der Gruppe vorstellen wollte, haben wir meist, damit wir uns besser hineinversetzen konnten, aus der Gruppe "Vertreter" für die Personen gesucht, die in das wirkliche Problem verwickelt waren. Ich hoffe, man kann verstehen, wie das so funktionieren soll. Also wie gesagt, erstes Mal Gruppe und keine fünf Minuten und eine Mitpatientin suchte mich aus und fragte, ob ich eine Rolle übernehmen könnte. Da ich mich so gut in die Situation reinversetzen konnte, fand ich es überhaupt nicht schlimm und eher natürlich, mich darauf ein zu lassen. Ich muss sagen, was wir in diesen 90 Minuten erarbeitet haben, meine Güte! Ich bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. Ich muss, glaube ich, nicht extra erwähnen, wie gut mir diese Gruppenerfahrung getan hat.
Auch in der Freizeit ist man ja mit diesen Menschen zusammen und spricht viel über seine Probleme und kommt so auch an andere Sichtweisen oder Aspekte des Problems. Einfach nur dadurch, das der Andere die Situation von aussen betrachtet. Für mich war es eine sehr intensive Erfahrung und diese sechs Wochen kamen mir fast schon vor, wie ein halbes Jahr.
Es gab einige Tiefpunkte, wo ich dachte, dass schaffe ich alles nie mehr und wie soll es weiter gehen!? Es war immer Pflegepersonal da, die einem zur Seite standen, so was tolles und menschliches habe ich lange nicht erlebt.
Ich bin zwar noch nicht wieder völlig gesund, aber mir gehts wesentlich besser, sogar wieder so gut, dass ich morgen wieder anfange zu arbeiten und freue mich sogar. Ich fange langsam an und werde die Stunden nach und nach hoch ziehen.
Ich komme für heute zum Ende und hoffe, ab jetzt lesen wir uns wieder öfter :-)
Donnerstag, 22. März 2012
Hausaufgabe
Jetzt habe ich den Schritt zum Blog gewagt und auch gut überlegt (echt jetzt). Nach meinem ersten Geschreibsel dann aber zu sehen, hier hat sich schon wer hinverirrt und mitgelesen, war dann doch beängstigend. Andererseits freu ich mich wahnsinnig über die liebe Begrüßung. Man liest selbst den ein oder anderen Blog und hört dann natürlich auch von Anfeindungen etc. Komisch, das oft in erster Linie das Schlechte hängen bleibt!? Aber ich schweife schon wieder ab und der ein oder andere wird denken:"Was hat das jetzt mit der Überschrift zu tun?" Ich mach ja schon ;-)
Ich weiß noch nicht so genau inwieweit ich meine Indisponiertheit (ich liebe dieses Wort!*g) hier total breittrete, andererseits habe ich deswegen diesen Schritt "gewagt", weil ich mich zu gewissen Dingen quasi "zwingen" will, die ich ohne das hier vielleicht gar nicht schaffe. Bäh, wie geheimnisvoll...ich möchte halt nicht den Eindruck erwecken, die Mitleidstour fahren zu wollen, denn es gibt Menschen, denen geht es gesundheitlich wesentlich schlechter. Ich vertraue jetzt einfach mal darauf, dass ich nicht so rüber komme.
Jetzt aber zur Hausaufgabe:
Seit ende Januar gehe ich einmal die Woche zu Fr. L. Warum? Ich bin Mitte Dezember krank geworden und seit dem zu Hause. Da ich nicht gern krank bin und es in den vergangenen über zwanzig Jahren Arbeitswelt auch nicht oft vorgekommen ist, eine mehr als ungewohnte Situation für mich. Hinzu kommt, man kann gar nicht sehen, das ich nicht auf der Höhe bin.
Jahaa, wird der ein oder andere sagen, es gibt einige Krankheiten, die man nicht sieht, zumindest erst mal. Stimmt. Wenn man aber sagt:" Bei mir hat man Diabetes festgestellt! Ich muss jetzt spritzen.", dann hat die Umwelt Gedanken wie Diät halten, jeden Tag Medikamente, Spritzen etc. Man glaubt zu wissen was für ein Scheiß das ist. (Ich habe keine Ahnung von Diabetes, das entspricht meiner Vorstellung davon, es soll nur ein Beispiel sein, damit ich das Gefühl habe, ihr versteht, was ich meine) Aber man sieht es ja äußerlich nicht wirklich, oder? Wie der pfiffige Leser schon ahnt...richtig! Um Diabetes gehts hier nicht.
Hat es aber mit der Psyche zu tun, geht die Vorstellung davon vielen ab, das derjenige, den es betrifft, eben nicht mehr so funktioniert wie bisher. Ich würde gern das *B-Wort umgehen, es ist für mich so negativ behaftet, obwohl viele auch da meinen, sie wüssten, was oder wie es ist. Ich möchte mich nicht davon ausnehmen. Ich dachte auch oftmals:"Meine Güte, das kann doch alles so schlimm nicht sein!"
Jetzt bin ich aber mittendrin und gezwungen mich damit auseinander zu setzen. Hört sich nicht so dramatisch an? Ist es vielleicht auch nicht. Wenn man aber die meiste Zeit "funktioniert" und andere Sachen vernachlässigt, weil man denkt, man schafft alles, meist allein, weil, so hat es ja immer funktioniert, holt es einen wohl irgendwann ein. Und das ist dann so, als ob man in vollem Lauf vor eine Mauer rennt oder wahlweise gegen eine Straßenlaterne. Wirkung ist die Gleiche, versprochen. Es haut einen aus den Socken. Nicht schön, gar nicht schön.
Gut, hat man ein gewisses Alter und ein wenig Leben hinter sich gebracht, weiß man, es gibt immer mal Situationen, die einen aus den Latschen hauen. Jaaa, kennt jeder. Dann guckt man blöd, schüttelt den Kopf, steht etwas wankend auf, klopft sich den Staub aus den Kleidern und macht weiter. Zwar mit einer Beule, die auch noch eine zeitlang pocht und puckert, aber wir erholen uns.
Ist diesmal nicht so, echt jetzt!! Ich sitz immer noch im Staub vor der Mauer und komm nicht so richtig auf die Füße. Deshalb Fr. L. Einmal die Woche. Deshalb die Hausaufgabe.
Die ich aber auch schon fast eine Woche vor mich her schiebe, aber heute muss ich quasi abgeben. Zu meiner Verteidigung sei gesagt, ich habe mich gedanklich schon ganz oft damit beschäftigt. Habe aber Hemmungen, es schriftlich nieder zu legen (hach, wat ne Wortwahl, ich bin begeistert!). Ihr merkt schon, ich quassele und quassele, um nur nicht zum Punkt kommen zu müssen.
Jut, dann mal los. Aufgabenstellung ist...trommelwirbel...tada: positive Eigenschaften meiner eigenen Person auf zu schreiben. Äußerlichkeiten, Charakter, sowas. Nicht schwer? Lulliaufgabe? Macht mal selbst und lest es dann auch noch einem Bekannten vor (nee, nix beste Freundin, bester Freund!) und nicht, wenn die Sonne scheint, blauer Himmel ist und ihr Heidi nen Mittelfinger zeigen könnt, wenn sie kein Foto für euch hat! Sondern wenn ihr euch klein fühlt und am liebsten mit der Wärmflasche, die Decke über dem Kopf, im Bett liegen wollt. So in etwa.
Ich fang aussen an:
Haare- mittellang, je nach dem dunkelblond und/oder mit nem rötlichen Stich. Gefällt mir
Augen- Bambiaugen (sagt der Geliebte), mag ich gern
Hände/Finger- kann ich auch gut leiden, sehen so klein und zierlich aus (im Gegensatz zum Rest)
Dekollté-(schreibt man das so??) mag ich auch, weil ich eins hab ;-)
Innen:
Gefühl- hab ich zwar zu viel von, aber lieber so, als zu wenig
Zuverlässig- wenn ich was zusage, halte ich es auch. Wenn es machbar ist.
Pünktlichkeit- ist nicht selbstverständlich, weder auf der Arbeit noch privat. Ich bin kein Pedant, aber fünf min. vor der Zeit usw. ;-)
Loyal- Privat, wie auch in der Arbeitswelt (hatte drei Stellen in meinem Leben), kann man auch negativ sehen, ich finde es aber positiv.
Sensibel- obwohl ich es oft negativ empfinde (ähnlich wie das Gefühlsding, es macht einen so angreifbar), bin ich doch meistens froh, diesen "Sensor" zu haben.
Fähigkeiten
Backen- kann ich gut, liebe ich zu tun, am liebsten immer neues ausprobieren (heute Gugl! freu mich drauf)
Hmm...mehr kann ich nicht?! Ich glaub, die Kategorie streich ich :-(
Fr. L. sagte, mit der Zeit ergänzt man diese Liste, es könnte also sein, das mal was ergänzt wird.
Dann schreib ich meine Liste mal ab und nehm sie dann später mit. Ich hoffe, ich stell mich beim Vorlesen nicht so blöd an. Ist ja voll peinlich, quasi ne Lobhudelei auf sich selbst.
Ich berichte wie es war und hoffe, ich hab euch nicht all zu sehr gelangweilt :-)
Wir lesen uns.
Bis bald,
steph
*Burnout (ich mag es immer noch nicht)
Ich weiß noch nicht so genau inwieweit ich meine Indisponiertheit (ich liebe dieses Wort!*g) hier total breittrete, andererseits habe ich deswegen diesen Schritt "gewagt", weil ich mich zu gewissen Dingen quasi "zwingen" will, die ich ohne das hier vielleicht gar nicht schaffe. Bäh, wie geheimnisvoll...ich möchte halt nicht den Eindruck erwecken, die Mitleidstour fahren zu wollen, denn es gibt Menschen, denen geht es gesundheitlich wesentlich schlechter. Ich vertraue jetzt einfach mal darauf, dass ich nicht so rüber komme.
Jetzt aber zur Hausaufgabe:
Seit ende Januar gehe ich einmal die Woche zu Fr. L. Warum? Ich bin Mitte Dezember krank geworden und seit dem zu Hause. Da ich nicht gern krank bin und es in den vergangenen über zwanzig Jahren Arbeitswelt auch nicht oft vorgekommen ist, eine mehr als ungewohnte Situation für mich. Hinzu kommt, man kann gar nicht sehen, das ich nicht auf der Höhe bin.
Jahaa, wird der ein oder andere sagen, es gibt einige Krankheiten, die man nicht sieht, zumindest erst mal. Stimmt. Wenn man aber sagt:" Bei mir hat man Diabetes festgestellt! Ich muss jetzt spritzen.", dann hat die Umwelt Gedanken wie Diät halten, jeden Tag Medikamente, Spritzen etc. Man glaubt zu wissen was für ein Scheiß das ist. (Ich habe keine Ahnung von Diabetes, das entspricht meiner Vorstellung davon, es soll nur ein Beispiel sein, damit ich das Gefühl habe, ihr versteht, was ich meine) Aber man sieht es ja äußerlich nicht wirklich, oder? Wie der pfiffige Leser schon ahnt...richtig! Um Diabetes gehts hier nicht.
Hat es aber mit der Psyche zu tun, geht die Vorstellung davon vielen ab, das derjenige, den es betrifft, eben nicht mehr so funktioniert wie bisher. Ich würde gern das *B-Wort umgehen, es ist für mich so negativ behaftet, obwohl viele auch da meinen, sie wüssten, was oder wie es ist. Ich möchte mich nicht davon ausnehmen. Ich dachte auch oftmals:"Meine Güte, das kann doch alles so schlimm nicht sein!"
Jetzt bin ich aber mittendrin und gezwungen mich damit auseinander zu setzen. Hört sich nicht so dramatisch an? Ist es vielleicht auch nicht. Wenn man aber die meiste Zeit "funktioniert" und andere Sachen vernachlässigt, weil man denkt, man schafft alles, meist allein, weil, so hat es ja immer funktioniert, holt es einen wohl irgendwann ein. Und das ist dann so, als ob man in vollem Lauf vor eine Mauer rennt oder wahlweise gegen eine Straßenlaterne. Wirkung ist die Gleiche, versprochen. Es haut einen aus den Socken. Nicht schön, gar nicht schön.
Gut, hat man ein gewisses Alter und ein wenig Leben hinter sich gebracht, weiß man, es gibt immer mal Situationen, die einen aus den Latschen hauen. Jaaa, kennt jeder. Dann guckt man blöd, schüttelt den Kopf, steht etwas wankend auf, klopft sich den Staub aus den Kleidern und macht weiter. Zwar mit einer Beule, die auch noch eine zeitlang pocht und puckert, aber wir erholen uns.
Ist diesmal nicht so, echt jetzt!! Ich sitz immer noch im Staub vor der Mauer und komm nicht so richtig auf die Füße. Deshalb Fr. L. Einmal die Woche. Deshalb die Hausaufgabe.
Die ich aber auch schon fast eine Woche vor mich her schiebe, aber heute muss ich quasi abgeben. Zu meiner Verteidigung sei gesagt, ich habe mich gedanklich schon ganz oft damit beschäftigt. Habe aber Hemmungen, es schriftlich nieder zu legen (hach, wat ne Wortwahl, ich bin begeistert!). Ihr merkt schon, ich quassele und quassele, um nur nicht zum Punkt kommen zu müssen.
Jut, dann mal los. Aufgabenstellung ist...trommelwirbel...tada: positive Eigenschaften meiner eigenen Person auf zu schreiben. Äußerlichkeiten, Charakter, sowas. Nicht schwer? Lulliaufgabe? Macht mal selbst und lest es dann auch noch einem Bekannten vor (nee, nix beste Freundin, bester Freund!) und nicht, wenn die Sonne scheint, blauer Himmel ist und ihr Heidi nen Mittelfinger zeigen könnt, wenn sie kein Foto für euch hat! Sondern wenn ihr euch klein fühlt und am liebsten mit der Wärmflasche, die Decke über dem Kopf, im Bett liegen wollt. So in etwa.
Ich fang aussen an:
Haare- mittellang, je nach dem dunkelblond und/oder mit nem rötlichen Stich. Gefällt mir
Augen- Bambiaugen (sagt der Geliebte), mag ich gern
Hände/Finger- kann ich auch gut leiden, sehen so klein und zierlich aus (im Gegensatz zum Rest)
Dekollté-(schreibt man das so??) mag ich auch, weil ich eins hab ;-)
Innen:
Gefühl- hab ich zwar zu viel von, aber lieber so, als zu wenig
Zuverlässig- wenn ich was zusage, halte ich es auch. Wenn es machbar ist.
Pünktlichkeit- ist nicht selbstverständlich, weder auf der Arbeit noch privat. Ich bin kein Pedant, aber fünf min. vor der Zeit usw. ;-)
Loyal- Privat, wie auch in der Arbeitswelt (hatte drei Stellen in meinem Leben), kann man auch negativ sehen, ich finde es aber positiv.
Sensibel- obwohl ich es oft negativ empfinde (ähnlich wie das Gefühlsding, es macht einen so angreifbar), bin ich doch meistens froh, diesen "Sensor" zu haben.
Fähigkeiten
Backen- kann ich gut, liebe ich zu tun, am liebsten immer neues ausprobieren (heute Gugl! freu mich drauf)
Hmm...mehr kann ich nicht?! Ich glaub, die Kategorie streich ich :-(
Fr. L. sagte, mit der Zeit ergänzt man diese Liste, es könnte also sein, das mal was ergänzt wird.
Dann schreib ich meine Liste mal ab und nehm sie dann später mit. Ich hoffe, ich stell mich beim Vorlesen nicht so blöd an. Ist ja voll peinlich, quasi ne Lobhudelei auf sich selbst.
Ich berichte wie es war und hoffe, ich hab euch nicht all zu sehr gelangweilt :-)
Wir lesen uns.
Bis bald,
steph
*Burnout (ich mag es immer noch nicht)
Montag, 19. März 2012
Hallo erstmal...
...oder guten Tag?! Ist schon etwas merkwürdig, wie fängt man an? Oder was genau schreibt man, was möchte ich aussagen, mitteilen und braucht die virtuelle Welt noch jemanden wie mich, der seine Ergüsse mit allen teilt! Gute Fragen, lassen wir es einfach mal so stehen. Ich bin der Meinung, es soll, also muss es ;-)
Ich soll und muss mich sortieren, also warum nicht hier?! Und vielleicht finden sich ein, zwei nette Menschen, die das hier lesenswert finden.
Vielleicht erkläre ich einfach den Namen des Blogs, ja..., guter Anfang.
Nein, ich habe kein Kleinkind, bin nicht schwanger und habe definitiv nicht vor es zu werden. Kinder sollen hier keine große Rolle spielen, es gibt also dementsprechend auch keine Tips und Tricks zur Kindererziehung. Wer bin ich denn? Supermutti? Nö...obwohl...hin und wieder schon, zumindest wenn ich dem Sohn glauben schenken darf. Und wenn ein fünfzehnjähriger lobt, dann sollte man sich darin wälzen! Also in der Wärme des Lobes :-D Hab ich gerade in Gedanken daran wieder getan und ausserdem schweife ich ab, ich quassele geradezu.
Wo war ich? Ach so...weiß schon. Da ich dachte, hier eine Art Tagebuch zu führen, mit Gedanken und vielleicht auch anderem Zeug, ich so etwas aber noch nie gemacht habe, also Tagebuch schreiben, habe ich natürlich überlegt, wie soll "Es" denn heißen? Es soll überhaupt in eine Richtung gehen, die ich vorher noch nicht gemacht habe. Ich habe also überlegt und mir fiel ein Spruch meines Geliebten ein, den er eine Zeitlang häufig benutzt hat: "Wir machen jetzt erst mal Babyschritte! Immer eins nach dem anderen."
Ich finde, das passt! Ich muss quasi lernen, einen Schritt nach dem anderen zu tun. Nicht immer so leicht das, aber ich hoffe, es wird ab jetzt besser gehen, da ich hier so etwas wie eine Verpflichtung eingehe. So Ernst?! Nein, zumindest nicht immer, denke ich.
Ich möchte meine Gedanken sortieren und mitteilen. Das kann Ernst sein oder auch nur Oberflächlich. So wie das Leben halt. Einträge können täglich sein oder auch nur wöchentlich. Ich habe da keinen direkten Plan. Es wird sich entwickeln. Hoffe ich :-)
Ich denke wir lesen uns.
Bis bald,
steph
Ich soll und muss mich sortieren, also warum nicht hier?! Und vielleicht finden sich ein, zwei nette Menschen, die das hier lesenswert finden.
Vielleicht erkläre ich einfach den Namen des Blogs, ja..., guter Anfang.
Nein, ich habe kein Kleinkind, bin nicht schwanger und habe definitiv nicht vor es zu werden. Kinder sollen hier keine große Rolle spielen, es gibt also dementsprechend auch keine Tips und Tricks zur Kindererziehung. Wer bin ich denn? Supermutti? Nö...obwohl...hin und wieder schon, zumindest wenn ich dem Sohn glauben schenken darf. Und wenn ein fünfzehnjähriger lobt, dann sollte man sich darin wälzen! Also in der Wärme des Lobes :-D Hab ich gerade in Gedanken daran wieder getan und ausserdem schweife ich ab, ich quassele geradezu.
Wo war ich? Ach so...weiß schon. Da ich dachte, hier eine Art Tagebuch zu führen, mit Gedanken und vielleicht auch anderem Zeug, ich so etwas aber noch nie gemacht habe, also Tagebuch schreiben, habe ich natürlich überlegt, wie soll "Es" denn heißen? Es soll überhaupt in eine Richtung gehen, die ich vorher noch nicht gemacht habe. Ich habe also überlegt und mir fiel ein Spruch meines Geliebten ein, den er eine Zeitlang häufig benutzt hat: "Wir machen jetzt erst mal Babyschritte! Immer eins nach dem anderen."
Ich finde, das passt! Ich muss quasi lernen, einen Schritt nach dem anderen zu tun. Nicht immer so leicht das, aber ich hoffe, es wird ab jetzt besser gehen, da ich hier so etwas wie eine Verpflichtung eingehe. So Ernst?! Nein, zumindest nicht immer, denke ich.
Ich möchte meine Gedanken sortieren und mitteilen. Das kann Ernst sein oder auch nur Oberflächlich. So wie das Leben halt. Einträge können täglich sein oder auch nur wöchentlich. Ich habe da keinen direkten Plan. Es wird sich entwickeln. Hoffe ich :-)
Ich denke wir lesen uns.
Bis bald,
steph
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